PSA Was du über die persönliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz wissen musst

Sind deine Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz Gefahren von Außen ausgesetzt, kann es an der Zeit sein, sie mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) auszustatten. Doch bevor es soweit ist, gibt es eine Reihe weiterer Dinge, die zu beachten sind. Wir klären dich auf.

  • 12.07.2022
  • Hannah Yeboah

Arbeitgeber*innen stehen in der Pflicht, für die Sicherheit ihrer Angestellten zu sorgen. Das kann bedeuten, dass die Beschaffung von Schutzausrüstung erforderlich ist. Die Ausstattung mit PSA ist jedoch erst der letzte Schritt des sogenannten STOP-Prinzips. Die Antworten auf die Fragen, was es damit auf sich hat, welche die ersten Schritte sind und was du bei der Wahl der Schutzausrüstung beachten musst, wollen wir dir nicht weiter vorenthalten.

Das erfährst du in diesem Beitrag:

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Was versteht man unter PSA?

Unter PSA versteht man eine Ausrüstung, die von Beschäftigten genutzt oder getragen wird, um sich vor Gefährdungen zu schützen. Sie dient also der Sicherheit und der Gesundheit von Angestellten. Meistens handelt es sich bei der Schutzausrüstung um Vorrichtungen, die am Körper getragen oder an Körperteile gehalten werden. Unterteilt werden Schutzausrüstungen folgendermaßen:

  • Atemschutz,
  • Augen– und Gesichtsschutz,
  • Fuß- und Knieschutz,
  • Gehörschutz,
  • Handschutz,
  • Hautschutz,
  • Kopfschutz,
  • PSA gegen Absturz,
  • PSA gegen Ertrinken,
  • PSA zum Retten aus Höhen und Tiefen,
  • Schutzkleidung,
  • Schnitt- und Stechschutz.

Wichtig ist, dass die Schutzausrüstung ihre Anforderungen erfüllt. Sie muss wirksamen Schutz vor Gefährdungen bieten und sollte ergonomisch Gestaltet sein. PSA muss zudem personenbezogen genutzt werden. Jedem Mitarbeitenden muss also seine eigene Schutzausrüstung bereitgestellt werden. Das kann auch bedeuten, dass die Ausrüstung individuell gestaltet werden muss.

Werden Kleidungsstücke wie Handschuhe, Schutzmasken oder Gehörschutz unter Mitarbeiter*innen geteilt, kann das gesundheitliche Risiken und Hygieneprobleme mit sich bringen.

Nicht jede Arbeitskleidung ist auch gleichzeitig PSA.
Nicht jede Arbeitskleidung ist auch gleichzeitig eine Schutzausrüstung.

Was zählt nicht als PSA?

Wenn es darum geht, zwischen persönlicher Schutzausrüstung und sonstiger Arbeitskleidung zu unterscheiden, gilt es besonders auf den Zweck der Kleidung zu achten. Ein Beispiel sind Uniformen. Diese erfüllen nicht den Zweck des Schutzes, sondern werden aus anderen Gründen getragen und fallen daher nicht in die Kategorie “PSA”.

Die drei PSA Kategorien

Je nach Gefahrenpotenzial, das die Arbeit in einem Unternehmen birgt, ist ein unterschiedliches Maß an Schutz notwendig. Daher ist es wichtig, zu wissen, welcher Grad an Gefährdung in deinem Betrieb herrscht, um deine Angestellten mit der richtigen Schutzausrüstung auszustatten. Die drei PSA Kategorien bieten dabei die nötige Orientierung. Die Kategorien werden im Anhang 1 der PSA-Verordnung definiert.

In der Kategorie 1 herrscht die geringste Gesundheitsgefährdung. PSA muss hier dennoch getragen werden. © Shutterstock, XArtProduction
Haushaltsreinigungshandschuhe zum Schutz vor aggressiven Chemikalien fallen in die PSA Kategorie 1. © Shutterstock, XArtProduction

PSA Kategorie 1

Die PSA Kategorie 1 ist für dich von Bedeutung, wenn dein Unternehmen geringe Gesundheitsgefährdungen birgt, die dennoch Schutzkleidung erfordern. Folgende Risiken fallen in die Kategorie 1:

  • oberflächliche mechanische Verletzungen,
  • Berührungen mit schwach aggressiven Reinigungsmitteln,
  • längerer Kontakt mit Wasser,
  • Augenschädigungen durch leichte Sonneneinstrahlung,
  • Kontakt mit heißen Oberflächen von unter 50 °C.

Schutzausrüstung, die in der Kategorie 1 zum Einsatz kommt, können verschiedene Arten von Handschuhen, wie Haushaltsreinigungshandschuhe oder Gartenhandschuhe sein. Auch Sonnenbrillen oder witterungsfeste Kleidung können hierunter fallen.

PSA Kategorie 2

In die Kategorie 2 zählt alles, was sich nicht den Kategorien 1 oder 3 zuordnen lässt. Meist fallen Schutzausrüstungen, die vor mechanischen Risiken schützen sollen, in diese Kategorie. Beispiele hierfür sind:

  • Arbeitsschutzhelme,
  • Sicherheitsschuhe,
  • Gehörschutz,
  • Bügelbrillen,
  • Korbbrillen,
  • Motorradschutzbrillen und Visiere,
  • Augen- und Gesichtsschutz mit Filterwirkung wie UV-Schutzfilter,
  • Schweißerschutz wie Schweißerschutzfilter oder Schweißerschutzbrillen,
  • Laserschutzprodukte wie Laserschutzfilter.
PSA der Kategorie 3 muss bei hohem Unfall- und Gesundheitsrisiko getragen werden. © Shutterstock, Petr Smagin
Die Kategorie 3 birgt das größte Unfall- und Gesundheitsrisiko und erfordert daher auch den höchsten Schutz durch PSA. © Shutterstock, Petr Smagin

PSA Kategorie 3

Schutzkleidung der Kategorie 3 kommt zum Einsatz, wenn die Arbeit hohe gesundheitliche Risiken birgt. Wenn deinen Angestellten also Schäden drohen, die irreversibel sind, schwerwiegende Folgen mit sich bringen oder tödlich enden können, kommt PSA der Kategorie 3 zum Einsatz. Folgende Risiken fallen in die Kategorie 3:

  • Schäden durch gesundheitsgefährdende Stoffe und Gemische,
  • Sauerstoffmangel,
  • ionisierende Strahlung,
  • extrem hohe Umgebungstemperaturen von 100 °C oder mehr,
  • extrem niedrige Umgebungstemperaturen von -50 °C oder weniger,
  • Stürze aus Höhe,
  • Stromschläge,
  • Ertrinken,
  • Schnittverletzungen durch Kettensägen,
  • Verletzungen durch Messerstiche oder Projektile,
  • schädlicher Lärm.

In der Kategorie 3 können beispielsweise Atemschutzmasken, Absturzsicherungen oder Handschuhe gegen aggressive Chemikalien verwendet werden.

Welche PSA Kategorie trifft auf dich zu?

Bevor du deine Angestellten mit Schutzkleidung ausstattest, musst du prüfen, ob alternative Schutzmaßnahmen möglich sind. Eine Gefährdungsbeurteilung kann hier Aufschluss geben. Erst, wenn darüber hinaus ein Gefahrenpotenzial für deine Angestellten bestehen bleibt, kommt es zum Einsatz einer PSA.

Die Gefährdungsbeurteilung eignet sich auch dafür, herauszufinden, welche Kategorie für den jeweiligen Arbeitsbereich zutrifft und welche Schutzkleidung du deinen Beschäftigten zur Verfügung stellen musst. Auch Risiken durch Defekte oder Verschleiß können mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilungen ermittelt werden.

Bei der Frage, welche Kategorie zutreffend ist, kann auch ein Blick in die PSA-Verordnung hilfreich sein. Außerdem stellen die Berufsgenossenschaften wichtige Informationen zur Auswahl der geeigneten Schutzausrüstung.

Zusätzlich solltest du dir für die Auswahl der PSA Rat durch Betriebsbeauftragte einholen. Wenn es beispielsweise um die Ergonomie der Kleidung geht, kann das betriebsärztliche Personal Hilfestellung geben. Sind spezielle PSA wie Gehörschutz oder Atemschutzgeräte erforderlich, ist dafür zudem eine arbeitsmedizinische Vorsorge nötig. Auch hier kannst du dir beim betriebsärztlichen Personal Rat einholen.

Neben dir sollten folgende Personen bei der Wahl der passenden Ausstattung beteiligt sein:

Das CE-Kennzeichen wird von Herstellern selbst angebracht und ist weniger aussagekräftig als das GS-Siegel. © Shutterstock, Jens Hertel
Während PSA mit GS-Siegel von unabhängigen Stellen geprüft wurde, wird das CE-Kennzeichen vom Hersteller selbst angebracht. © Shutterstock, Jens Hertel

PSA Arbeitsschutz Verordnungen

Bei der Wahl geeigneter persönlicher Schutzausrüstung gibt es einige Anforderungen zu beachten. Diese reichen von der Herstellung bis hin zur Nutzung. Wir stellen dir die wichtigsten rechtlichen Vorgaben sowie Prüfzeichen vor.

CE Kennzeichnung

CE steht für „Communauté Européenne“, also für “Europäische Gemeinschaften”. Hersteller bestätigen mit der Kennzeichnung, dass das Produkt die Anforderungen aller gültigen EU-Richtlinien erfüllt. Nachdem sie einen Konformitätsnachweis erbracht haben, müssen sie das Siegel selbst auf ihrem Produkt anbringen. Für PSA ist das CE-Kennzeichen verpflichtend. Gleiches gilt übrigens für Spielzeug oder elektrische Geräte.

Nur in wenigen Fällen wurde die PSA bei einer CE-Kennzeichnung durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft. Vielmehr stehen Hersteller selbst in der Verantwortung zu prüfen, welche Anforderungen und Richtlinien ihr Produkt erfüllen muss. Sie übernehmen beim Anbringen der CE-Kennzeichnung die volle Verantwortung dafür, dass die Schutzausrüstung allen gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Eine CE-Kennzeichnung bedeutet außerdem nicht zwangsläufig, dass ein Produkt in der EU hergestellt wurde. Wenn die Schutzausrüstung deiner Angestellten also über ein CE-Siegel verfügt, muss es noch längst nicht sicher sein. Sei dir zudem darüber bewusst, dass es sich bei dem Siegel auch um eine Fälschung handeln kann.

GS Kennzeichnung

Die Abkürzung “GS” steht für “Geprüfte Sicherheit”. Das Kennzeichen gibt es nur in Deutschland und im Gegensatz zum CE-Kennzeichen ist es nicht verpflichtend. Vielmehr handelt es sich um eine freiwillige Qualitäts- und Sicherheitskontrolle.

Hersteller können die PSA von unabhängigen Stellen auf die Einhaltung der Produktnormen und Richtlinien überprüfen lassen. Hierbei wird bestätigt, dass das Produkt bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahren birgt. Geprüft wird die Ausrüstung beispielsweise auf Chemikalien oder Schadstoffe. Auch ergonomische Aspekte oder die Geräuschemission kann kontrolliert werden.

Der DGUV Test

Auch beim DGUV Test wird eine unabhängige Prüfung nach entsprechenden Normen durchgeführt. Je nachdem, welche PSA Kategorie vorliegt, muss die persönliche Schutzausrüstung verschiedene Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen.

Für die Kategorie 1 ist dabei eine interne Fertigungskontrolle nach Anhang 4 der PSA-Verordnung ausreichend. Für PSA der Kategorie 2 muss eine EU-Baumusterprüfung durch eine notifizierte Stelle durchgeführt werden. Der technische Entwurf des Produkts wird hier mit den Anforderungen verglichen.

Da Kategorie 3 die größten Risiken birgt, muss nicht nur die EU-Baumusterprüfung bestanden- sondern darüber hinaus auch die Produktion überwacht werden, um Fehler auszuschließen.

Zertifizierung nach SRA, SRB oder SRC

Die Zertifizierung nach SRA, SRB oder SRC ist besonders relevant, wenn es um Sicherheitsschuhe geht. 35 % aller Arbeitsunfälle sind sogenannte SRS-Unfälle. Dazu zählen stolpern, rutschen und stürzen. Rutschhemmende Sicherheitsschuhe sind daher in einigen Branchen unabdingbar. Die Sicherheitsschuhe werden im Prüfungsverfahren nach EN 13287 getestet und zertifiziert.

Wenn die Mindestmesswerte erreicht werden, wird der Schuh bei Keramikfliesen SRA-zertifiziert und bei Stahlboden SRB-zertifiziert. Wenn er in den beiden Testverfahren die Mindestanforderungen erreicht, wird er SRC-zertifiziert.

Bevor PSA für Angestellte bereitgestellt wird, musst du vermeidbare Gefahren im Unternehmen ermitteln und beseitigen. © Shutterstock, BaLL LunLa
Bevor PSA für Angestellte bereitgestellt wird, müssen vermeidbare Gefahren im Unternehmen ermittelt und beseitigt werden. © Shutterstock, BaLL LunLa

Was versteht man unter dem STOP-Prinzip?

Wie du bereits weißt, gilt es, die richtige Reihenfolge zur Ergreifung von Schutzmaßnahmen einzuhalten. Bevor PSA angeschafft wird, müssen Gefahrenquellen ermittelt und beseitigt werden. Das Ganze wird durch das sogenannte STOP-Prinzip noch einmal näher erläutert. Das STOP-Prinzip ist im Arbeitsschutzgesetz festgehalten. Es zielt darauf ab, alle Kollektivmaßnahmen (S, T, O) durchzuführen, bevor Individualmaßnahmen (P) ergriffen werden.

S: Substitution

Gefahrenquellen müssen beseitigt oder reduziert werden. Das kann durch den Einsatz anderer oder weniger gefährlicher Verfahren, Stoffen und Betriebsmitteln geschehen.

T: Technische Maßnahmen

Gefahrenquellen müssen durch technische Einrichtungen von Beschäftigten getrennt werden. Zu den technischen Einrichtungen können beispielsweise Lichtschranken oder Einhausungen zählen.

O: Organisatorische Maßnahmen

Auch zeitlich und räumlich können Beschäftigte von Gefahrenquellen getrennt werden. Das kann zum Beispiel mit Hilfe von Zugangsbeschränkungen geschehen.

P: Persönliche Maßnahmen

Nur wenn keine der vorangegangenen Maßnahmen ausreichend wirksam war, soll auf persönliche Schutzausrüstung zurückgegriffen werden.

Wann sind Arbeitnehmer:innen zum Tragen der PSA verpflichtet?

Die Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung hat immer einen Grund. Arbeitnehmende sind also dazu verpflichtet, die PSA zu verwenden, sobald sie mit der Tätigkeit beginnen, die das Tragen der Schutzausrüstung erfordert.

Die Benutzungsverordnung der PSA

In der PSA Benutzungsverordnung ist festgelegt, was bei der Bereitstellung und der Nutzung der PSA beachtet werden muss. Wir stellen dir beispielshalber einige Aspekte vor, die im Umgang mit PSA beachtet werden müssen:

  • die Funktionsfähigkeit und der einwandfreie hygienische Zustand der PSA muss ständig gewährleistet sein,
  • vor der Nutzung müssen Mitarbeiter*innen den Zustand und die Funktionsfähigkeit der PSA überprüfen,
  • die PSA muss regelmäßig auf Gebrauchstauglichkeit überprüft werden,
  • die PSA muss regelmäßig gereinigt werden, ohne dass der Reinigungsprozess Auswirkungen auf die Sicherheit der Schutzausrüstung hat,
  • bei der Lagerung der PSA muss darauf geachtet werden, dass sie nicht durch äußere Einflüsse beschädigt wird,
  • Reparaturen an der PSA sind nur mit geeigneten Materialien zulässig und dürfen die Schutzwirkung nicht beeinträchtigen,
  • interne Schulungen über die Inhalte der PSA Benutzungsverordnung können sinnvoll sein.

Wann muss die persönliche Schutzausrüstung ausgetauscht werden?

Wie bereits erwähnt, müssen Schutzausrüstungen vor jeder Benutzung von den jeweiligen Beschäftigten auf Mängel untersucht werden. Solche Mängel können Kratzer in Schutzbrillen oder Defekte beim Gehörschutz sein. Jeder Schaden muss dir als Arbeitgeber*in mitgeteilt werden.

Wenn sich herausstellt, dass der Schaden irreparabel ist oder durch eine Reparatur die Funktionsfähigkeit eingeschränkt würde, muss diese PSA ausgetauscht werden.

In den Herstellerangaben ist aufgeführt, wie die PSA zu reinigen ist. © Shutterstock, Medical-R
Ein Blick auf die Herstellerangaben gibt Aufschluss darüber, wie die PSA zu reinigen ist. © Shutterstock, Medical-R

Darf die PSA gewaschen werden?

Je nach Art der Schutzausrüstungen unterscheiden sich die Möglichkeiten zur Reinigung. Wenige Teile können ganz einfach in der Waschmaschine gewaschen werden.

Bei den meisten Teilen der Schutzausrüstung gestaltet sich das Ganze etwas komplizierter. Grund dafür ist, dass Schutzausrüstung meist über schützende Eigenschaften wie Hitzeschutz verfügt. Diese Eigenschaften müssen während der Reinigung erhalten bleiben. Das Gleiche gilt für die Hygieneeigenschaften der PSA. Daher ist es wichtig, bei der Reinigung auf die Herstellerangaben zu achten. Dort ist aufgeführt, wie die PSA zu reinigen ist und was dabei zu beachten ist. In einigen Fällen muss bei der Reinigung beispielsweise auf chlorhaltige Reinigungsmittel verzichtet werden. Wenn deine Angestellten ihre Schutzausrüstung zu Hause waschen, müssen sie auch dort auf die korrekte Reinigung achten.

Wer kommt für die Kosten der Schutzausrüstung auf?

Für die Kosten der PSA musst du als Arbeitgeberin aufkommen. § 3 Absatz 1 Satz 1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 2 Absatz 3 DGUV Vorschrift 1 sowie § 2 der PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) besagen, dass Arbeitgeberinnen für die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Beschäftigten aufkommen müssen. Dazu zählt auch die Bereitstellung von PSA. Gleiches gilt für Reparaturen sowie den Ersatz bei Defekten oder Verschleiß.

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Die Gefährdungsbeurteilung ist der erste Schritt, wenn es darum geht, für Sicherheit in deinem Unternehmen zu sorgen. Wir unterstützen dich dabei, Gesundheitsrisiken in deinem Unternehmen aufzudecken, um im Anschluss Maßnahmen einleiten zu können. Wir freuen uns auf deine Kontaktanfrage.

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Beitragsbild: © Shutterstock, rawf8

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