Aufgaben einer Führungskraft Unsere Tipps für erfolgreiche Führungskräfte!
Du als Arbeitgeber*in musst neue Führungskräfte für dein Unternehmen bestimmen oder willst deine eigenen Führungskraft-Eigenschaften noch verbessern? In diesem Beitrag haben wir die Aufgaben einer Führungskraft und die wichtigsten Do’s und Don’ts in einem kleinen Führungskräfte-Coaching zusammengefasst.
- 21.06.2022
- Tanja Tach
Führungskräfte sind echte Allrounder. Sie müssen eine Reihe von Herausforderungen angehen und das meist gleichzeitig. Dazu gehören gute unternehmerische Kenntnisse, aber auch ein Verständnis für die Bedürfnisse von Mitarbeiter*innen. Doch was macht eine wirklich gute Führungskraft aus? Wir beschreiben in diesem Beitrag, welche Fähigkeiten sie mitbringen muss und zeigen dir, woran Führungskräfte oft scheitern.
Das erfährst du in diesem Beitrag:
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Was bedeutet es, Führungskraft zu sein?
Eine Führungskraft zu sein, bedeutet auch, viel Verantwortung zu tragen und viele Prozesse und Menschen beeinflussen zu können. Ob ein Unternehmen letztendlich Erfolg hat, hängt von der Qualität der Führungskräfte ab. Diese sind dafür zuständig, dass die Mitarbeitenden zufrieden sind und Prozesse reibungslos ablaufen. Die Regel, dass Mitarbeiter*innen wegen des Jobs kommen und wegen Chef*innen wieder gehen, hat sich schon oft bewahrheitet.
Die wesentlichen Prozesse, die eine Führungskraft mit ihren Handlungen beeinflussen kann, sind folgende:
- Arbeitsmotivation
- Arbeitsklima
- Einsatzbereitschaft
- Kreativität
- Produktivität
- Effizienz
- Identifikation Mitarbeiter*innenbindung
- Gesundheit und Sicherheit der Angestellten
- Loyalität
Wer ist als Führungskraft geeignet?
Führungskräfte haben keinen einfachen Job. Demnach sollte man sich die Qualifikationen von Bewerber*innen genau ansehen, bevor man eine Führungskraft einstellt. Sie müssen einige Aufgaben bewältigen, die manchmal auch unangenehm sein können, weshalb sie ein dickes Fell benötigen. Außerdem muss die fachliche Expertise sowie die Vision für das Unternehmen vorhanden sein. Um als Führungskraft geeignet zu sein, sollten folgende Qualifikationen auf die Person zutreffen:
- Produktivität und Ergebnisorientierung
- eine klare Vision und Strategie für ihr Team besitzen
- fachliche Expertise, die dabei hilft, das Team zu beraten
- Risikobereitschaft
- Problemlösungskompetenz
- kontinuierliches Lernen
- Entscheidungsfreude
- Frustrationstoleranz
- Authentizität
- Organisationstalent
- Widerstandsfähigkeit unter Druck
- Empathie
- agile Führungsqualitäten
- proaktives Denken und Handeln
Zusätzlich können natürlich auch Führungskräfte- Coachings gemacht werden, um die Aufgaben einer Führungskraft besser meistern zu können.
Wie sehen die Aufgaben einer Führungskraft aus?
Die Aufgaben einer Führungskraft können ganz unterschiedlich aussehen und haben viele Facetten. Als Führungskraft ist man nicht nur in der Position eines Vorgesetzten mit Fachkenntnissen, man muss auch als Coach auftreten können. Außerdem liegt es an der Führungskraft, die Motivation der Mitarbeiter*innen zu fördern und dafür zu sorgen, dass die angestrebten Ziele erreicht werden. Sie geben dem Unternehmen oder dem Team die gewisse Struktur und den Halt, auch mit schwierigen Situationen umzugehen.
Die fünf bedeutendsten Aufgaben einer Führungskraft, die immer zur Stellenbeschreibung gehören, sind folgende:
- Ziele setzen
Eine Führungskraft sollte aus übergeordneten Zielen und der aktuellen Situation SMART-Ziele erarbeiten und festlegen können, auch in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter*innen. Ziele haben Einfluss auf die Leistung, Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen. - Organisieren und Aufgaben planen
Aus den Zielen leiten sich bestimmte Aufgaben ab, die die Führungskräfte und auch Mitarbeiter*innen erledigen müssen. Die Organisation übernimmt dabei die Führungskraft. - Entscheiden und Delegieren
Bei der Verteilung von Aufgaben sollte man versuchen, mit möglichst geringem Aufwand das bestmögliche Ziel zu erreichen. Dabei sollten auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen mit berücksichtigt werden. Außerdem sind die Führungskräfte dafür verantwortlich, die jeweilige Priorisierung zu bestimmen. - Durchführung und Kontrolle
Bei der Durchführung der Aufgaben sollten Führungskräfte immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter*innen haben sowie den aktuellen Stand stets im Blick behalten. Falls es zu Problemen kommt oder etwas in die falsche Richtung läuft, kann eine Führungskraft schneller eingreifen. - Feedback geben
Kommunikation ist eine entscheidende Aufgabe einer Führungskraft. Nur durch angemessenes Feedback können die Mitarbeiter*innen gefördert werden und eine Verbesserung der Prozesse erreicht werden. Dabei sollte nicht nur Kritik ausgeübt werden, sondern auch Anerkennung.
Wann ist eine Führungskraft erfolgreich?
Erfolgreiche Führungskräfte sollten Spaß an ihrem Job haben. Sie sollten dafür geschaffen sein, Verantwortung zu übernehmen und auch ein gewisses Selbstvertrauen sowie eine gute Selbstwahrnehmung besitzen. Damit treten sie als mutige*r Moderator*in und Repräsentant*in vor das Unternehmen oder das jeweilige Team.
Der Wille, etwas zu verändern und zu verbessern, darf natürlich auch nicht fehlen. Da Führungskräfte ständig vor neuen Herausforderungen stehen, ist es von Vorteil, wenn sie flexibel sind und ein Problem nicht als Hindernis, sondern als Chance sehen.
Ein weiteres Kriterium für eine erfolgreiche Führungskraft ist das Zusammenspiel von der Verantwortung gegenüber Menschen sowie der Verantwortung gegenüber dem Unternehmen. Zum einen muss eine Führungskraft in der Lage sein, mit den Facetten des menschlichen Lebens in der Arbeitswelt zurechtzukommen. Zum anderen müssen unternehmerische Ziele erreicht werden. Das erfordert eine anpassungsfähige und organisierte Persönlichkeit.
Es gibt viele Aspekte, die mit einer erfolgreichen Führungskraft zusammenhängen. Doch gleichermaßen gibt es auch einige Schwierigkeiten, die damit einhergehen können. Wir zeigen dir, wie man es besser nicht tun sollte.
Woran scheitern Führungskräfte?
Als Arbeitgeber*in ist es normal, auch mal strenger zu sein, wenn zum Beispiel eine wichtige Deadline eingehalten werden muss oder ein grober Fehler gemacht wurde. Das kommt vor und bedeutet nicht, dass du eine schlechte Führungskraft bist. Einige Aspekte führen jedoch dazu, dass Führungskräfte dem Unternehmen und den Mitarbeiter*innen nachhaltigen Schaden zufügen. Dabei geht es nicht nur um temporäre Aspekte, sondern einen dauerhaften Zustand. Die folgenden Punkte solltest du als Führungskraft unbedingt vermeiden:
- Fehlende Kommunikation
Als Führungskraft solltest du mit deinen Angestellten in Kontakt sein. Die Isolation im Büro, fehlendes Feedback oder Kritikunfähigkeit führen zu Angst im Unternehmen und schaden dem Arbeitsklima. - Unsicherheit
Mitarbeitende, die sich unsicher fühlen, können keine gute Leistung bringen. Deshalb müssen Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz gegeben sein. Es geht aber auch um die Unsicherheit, die von einigen Arbeitgeber*innen geschürt wird, wodurch Mitarbeiter*innen ständig um ihre Existenz fürchten müssen. - Überlastung
Führungskräfte, die ihren Angestellten zu viel zumuten oder zu wenige Personen anstellen, müssen damit rechnen, dass ihre Mitarbeiter*innen an Überlastung leiden werden. - Geringschätzung und unfaire Bezahlung
Arbeitgeber*innen sehen die Arbeit der Angestellten meistens als selbstverständlich an und vermeiden es, Komplimente oder anerkennende Worte auszusprechen, obwohl ihre Mitarbeiter*innen gute Arbeit leisten. Die Wertschätzung kann sich auch im monetären Aspekt widerspiegeln. - Mikromanagement
Arbeitgeber*innen, die Mikromanagement betreiben, kontrollieren ständig die Arbeit ihrer Mitarbeiter*innen, geben sehr detaillierte Vorgaben und sind meist nicht fähig, Aufgaben zu delegieren. Dadurch wird den Angestellten die Chance genommen, ihren Job selbst auszuführen. - Inkompetenz und Unterdrückung
Führungskräfte, die nicht genug Know-how für ihre Stelle haben, sind meist unsicher, was sich in Mobbing und Unterdrückung von Mitarbeiter*innen ausdrückt.
Was solltest du als Führungskraft vermeiden?
Die Eigenschaften von schlechten Chef*innen haben wir nun aufgeklärt. Diese äußern sich häufig in bestimmten Worten und Redewendungen. Von diesen oder ähnlichen Formulierungen solltest du dich am Arbeitsplatz unbedingt fernhalten:
- „Wenn Sie den Job nicht wollen, finde ich ohne Probleme einen Ersatz für Sie.”
- „Ich bin zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.”
- „Das war keine Bitte.”
- „Wer hat Sie dazu befugt, das zu tun?”
- „Ich will von Problemen nichts wissen.”
- „Das klingt für mich eher nach Ihren privaten Angelegenheiten.”
- „Jeder andere hier denkt dasselbe über Sie.”
- „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben.”
Solche Ausdrücke haben nichts mit konstruktiver Kritik oder ehrlichem Feedback zu tun. Durch diese Formulierungen werden nicht nur die Mitarbeiter*innen verunsichert, die Führungskraft stellt sich damit auch selbst in keine gute Position. Wenn sich eine Führungskraft respektlos verhält, kann sich auch die Performance des Unternehmens und der Mitarbeiter*innen nicht verbessern. Auch private Probleme von Arbeitnehmer*innen sind von Bedeutung und sollten von Führungskräften unbedingt berücksichtigt werden, selbst wenn diese sich nicht auf das Arbeitsklima auswirken.
Welche Folgen hat eine schlechte Führungskraft für das Unternehmen?
Eine schlechte Führungskraft resultiert in einer Reihe von negativen Folgen für das Unternehmen. Angefangen bei den Mitarbeiter*innen. Führungskräfte haben einen großen Einfluss auf die Stimmung der Beschäftigten. Machthungrige Chef*innen, die ihre Mitarbeiter*innen zunehmend unterdrücken und verunsichern, gestalten ein schlechtes Arbeitsklima. Doch nicht nur das Arbeitsklima leidet darunter. Es gibt einige Arbeitgeber*innen, die ihre Angestellten mobben, was nicht selten vor dem Arbeitsgericht endet. Dadurch gefährden Arbeitgeber*innen nicht nur ihr eigenes Image, sondern das des ganzen Unternehmens.
Neben der Reputation des Unternehmens leiden natürlich auch die Mitarbeiter*innen darunter. Dauerstress, Unterdrückung, schlechtes Arbeitsklima und Geringschätzung sind Faktoren, die sich negativ auf die psychische und auch physische Gesundheit der Arbeitnehmer*innen auswirken. Dadurch wird sowohl die Motivation als auch die Leistung schlechter, Fehler treten vermehrt auf und die Performance sinkt erheblich. Denn unzufriedene Mitarbeiter*innen können weder kreativ noch produktiv arbeiten. Wenn es sich um starke Überlastung handelt, ist außerdem mit einer höheren Zahl von Ausfällen und Kündigungen zu rechnen. Das führt dazu, dass Fluktuation steigt und auch die Kosten für den Einstellungsprozess sowie die fehlenden Arbeitskräfte steigen.
Auch Mitarbeiter*innen, die sich ungerecht bezahlt fühlen oder keine Wertschätzung für ihre Arbeit erlangen, werden keine starke Bindung zum Unternehmen aufbauen und immer nur das Nötigste tun, anstatt sich anzustrengen. Das gilt auch für die Entwicklung des Unternehmens. Ein Unternehmen kann nur wachsen, wenn auch die Mitarbeiter*innen gefördert werden. Stehen Arbeitgeber*innen der Förderung ihrer Angestellten jedoch im Wege, werden diese sich wahrscheinlich eine andere Stelle suchen. Ein Tipp, um eine gute Führungskraft auszubilden, ist es, regelmäßige Führungskräfte-Seminare oder Führungskräfte-Coachings durchzuführen.
Woran erkennt man Führungsqualitäten?
Gute Führungskräfte erkennt man an ihren Eigenschaften. Sie sollten sich nicht nur für unternehmerische Ziele, sondern auch für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter*innen interessieren. Welche Führungskraft-Eigenschaften in deinem Unternehmen besonders wichtig sind, kommt ganz auf die Branche und Tätigkeiten an. Wir haben eine Liste von guten Führungskraft-Eigenschaften für dich zusammengestellt:
Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit
Jede Führungskraft hat auch Verantwortung zu tragen. Ob das für ein Team, eine ganze Abteilung oder das gesamte Unternehmen ist. Im Falle von Misserfolgen oder Fehlern sollte eine gute Führungskraft in der Lage sein, diese auch sich selbst zuzuordnen und keine Schuldigen zu suchen. Sie sollten den Mitarbeiter*innen den Rücken stärken und zu erkennen geben, dass sie sich verbessern können. Gleichzeitig sollten sie in der Lage sein, konstruktive Kritik zu geben und auch anzunehmen, ohne zu viel Druck auszuüben oder jemanden zu verunsichern.
Delegation und Empowerment
Kommen wir noch einmal auf das Mikromanagement zurück: Führungskräfte, die nicht delegieren können, sind keine guten Führungskräfte. Dafür müssen sie die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen gut kennen und berücksichtigen und sollten Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeitenden haben. Sie übertragen Verantwortung und setzen konkrete Ziele, bei deren Umsetzung sie den Angestellten ihren Freiraum überlassen. Jetzt kann die Führungskraft ihren eigenen Aufgaben nachgehen und die Weiterentwicklung des Unternehmens anstreben, was die Effizienz enorm steigert.
Flexibilität und Change Management
Die Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem ständigen Wandel. Dieser Wandel muss dementsprechend in dem Unternehmen angenommen werden. Eine gute Führungskraft sollte in der Lage sein, Veränderungen anzunehmen, zu managen und ihr mit Begeisterung gegenüberzustehen. Dafür braucht man flexibles Denken sowie gute Kommunikations- und Anpassungsfähigkeiten.
Zuhören
Neben einer guten Kommunikationsfähigkeit ist das Zuhören in einer Führungsposition unerlässlich. Nur wenn du im Austausch mit deinen Mitarbeiter*innen bist, kannst du ihre Wünsche und Sorgen erkennen und diese berücksichtigen. Du solltest deinen Mitarbeiter*innen helfen, sich in ihrer Karriere zu entwickeln und ihnen ein offenes Ohr bei Fragen bieten. Nur so kannst du das Beste aus ihnen herausholen.
Wie kommunizieren Führungskräfte am besten mit den Angestellten?
Genauso wie es Sätze gibt, die eine Führungskraft eher nicht sagen sollte, gibt es auch Dinge, die öfter mal gesagt werden könnten. Schweigen ist in der Arbeitswelt nicht immer von Vorteil. Mit wenigen Sätzen kann bereits Vertrauen und ein gutes Arbeitsklima geschaffen werden. Diese Formulierungen lassen sich wunderbar in den Arbeitsalltag integrieren:
- Bitte und Danke sagen
- „Was ist Ihre Meinung dazu?”
- „Ich vertraue Ihnen da völlig.”
- „Ich bin froh, Sie bei mir im Team zu haben.”
- „Sehr gute Idee!”
- „Sie haben Recht!”
- „Womit kann ich Sie unterstützen?”
- „Ich entschuldige mich dafür.”
- „Wenn Sie Hilfe benötigen, melden Sie sich.”
- „Diese Aufgabe hat eine hohe Priorität, ich würde mich freuen, wenn Sie diese vorziehen könnten.”
- „Ich bin gerade sehr beschäftigt, hat das noch etwas Zeit bis … Uhr? Dann helfe ich Ihnen gerne weiter.”
Was bringt ein Führungskräfte-Coaching?
In einem Führungskräfte-Coaching oder Führungskräfte-Seminar werden den Teilnehmer*innen Methoden, Tipps und Kompetenzen vermittelt, die sie in ihrer Position anwenden können. Dabei geht es darum, dass Fähigkeiten wie Selbstorganisation, Sozialkompetenz, Führungskultur oder Konfliktmanagement verbessert werden.
Dadurch können sowohl für die Führungskraft als auch für das Unternehmen neue Potenziale geschaffen werden. Inhalte des Führungskräfte-Seminars können außerdem den richtigen Umgang mit Veränderungen betreffen, die Bewältigung von Krisen oder auch die Persönlichkeitsentwicklung und Burn-out-Prävention.
Die Führungskräfte-Coachings können individuell oder in der Gruppe durchgeführt werden. Es kann auch von Vorteil sein, dem Seminarleiter einen genaueren Einblick in das Unternehmen zu verschaffen, damit individuelle Methoden erarbeitet werden können.
Der große Vorteil dieser Coachings ist, dass alle davon profitieren. Du als Inhaber*in, das Image deines Unternehmens und vor allem natürlich die Zusammenarbeit zwischen deinen Führungskräften und den Mitarbeitenden. Die Arbeitsatmosphäre wird sich sichtlich verbessern, weil jeder wertschätzender und respektvoller mit dem anderen umgeht und die andere Seite besser versteht. Das trägt zum Wir-Gefühl bei und wird auch außerhalb positiv wahrgenommen.
Die Deutsche Mittelstandsschutz: Dein Arbeitgeber*innen- Ratgeber
Führungskräfte stehen, wie du gesehen hast, vor vielen Herausforderungen. Noch mehr Verantwortung hast du als Arbeitgeber*in. Um dich dabei zu unterstützen, schau dir doch gerne einmal unser Magazin der Deutschen Mittelstandsschutz an. Dort informieren wir dich über aktuelle Themen rund um das Arbeitsleben, vor allem im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit.
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