Betriebssport Im Dauerlauf zu mehr Leistung: Bewegungsförderung durch Sport im Job
Sport und Bewegung im Berufsalltag helfen dabei, Stress abzubauen, und steigern das individuelle Wohlbefinden deiner Mitarbeiter*innen. Zudem wirken sie sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und die Dynamik innerhalb deines Teams aus. Erfahre in diesem Beitrag, wie du Sport und Fitness in deinem Unternehmen integrierst und was es dabei zu beachten gilt.
- 13.05.2025
- Gina Boldt
„Sport ist Mord.” – Diesen wohl nicht ganz ernst gemeinten Spruch sagen viele gerne, wenn der innere Schweinehund wieder die Oberhand gewinnt, Bewegung wenig verlockend erscheint und die Laufschuhe wieder unberührt bleiben. Und tatsächlich: Laut der Bewegungsstudie „Beweg dich, Deutschland!” der Techniker Krankenkasse von 2022 treibt jede*r zweit*e Deutsche kaum Sport.
Doch so bequem es auch sein mag, sich nicht zu bewegen – auf Dauer schadet das der Gesundheit, besonders in unserer heutigen Berufswelt, in der viele Tätigkeiten ausschließlich im Sitzen erledigt werden. Laut einer Umfrage der AOK in Zusammenarbeit mit forsa sitzen 61 % der Erwerbstätigen jeden Tag vier oder mehr Stunden bei der Arbeit. 43 % verbringen sogar weitere vier Stunden vor und nach der Arbeit sitzend.
Sport ist weit mehr als schweißtreibende Anstrengung oder eine lästige Pflicht, zu der man sich überwinden muss: Er steigert unser mentales und körperliches Wohlbefinden, reduziert Stress und hilft, im Alltag konzentriert und ausgeglichen zu bleiben. Auch am Arbeitsplatz wirkt regelmäßige Bewegung positiv. Sie steigert die Produktivität, fördert den Teamgeist und senkt das Risiko für krankheitsbedingte Ausfälle.
Die Vielzahl der Befragten (63 %) möchte sich laut AOK und forsa mehr bewegen, 49 % fehle es jedoch an Zeit durch Beruf und Alltag, 42 % fehle die Motivation.
Und genau hier kommst du als Arbeitgeber*in ins Spiel: Wie schaffst du es, dass dein Team in Bewegung kommt und gleichzeitig von all den positiven Effekten profitiert? Das zeigen wir dir in diesem Beitrag.
Darum geht es in diesem Beitrag:

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Warum sind Bewegungsförderung und Fitness wichtig für deine Mitarbeiter*innen?
Langes Sitzen, wenig Bewegung und ständiger Zeitdruck gehören für viele Arbeitnehmer*innen zum Büroalltag. Das führt auf Dauer zu körperlichen Beschwerden und Stress. Mit gezielten Sport- und Fitnessangeboten kann dein Unternehmen dazu beitragen, diese Belastungen deutlich zu verringern oder sogar gänzlich zu vermeiden. Bewegung fördert die körperliche Fitness sowie das seelische Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit. So bleiben deine Mitarbeiter*innen motiviert und leistungsfähig.
Folgende positive Auswirkungen können ausreichend Bewegung und Fitness auf deine Arbeitnehmer*innen haben:
- Verbessertes Wohlbefinden sowie Vorbeugung und Linderung von Beschwerden
Angebote zur Fitness- und Bewegungsförderung helfen deinen Mitarbeiter*innen dabei, typische Beschwerden, wie z. B. Kopf- oder Rückenschmerzen durch das Arbeiten im Sitzen und die einseitigen Belastungen vorzubeugen. Bestehende Probleme wie Verspannungen können gezielt gelindert werden. Zudem wirkt sich regelmäßige Bewegung positiv auf das allgemeine Befinden aus. Sie hilft dem Energiehaushalt und hebt die Stimmung. - Förderung der Stressresilienz und -bewältigung
Regelmäßige sportliche Betätigung ist eine der effektivsten Möglichkeiten, sowohl Stress zu vermeiden als auch zu bewältigen. Insbesondere in Kombination mit Entspannungstechniken wie Meditation oder Achtsamkeitsübungen unterstützt Sport in herausfordernden Phasen, standhaft zu bleiben. - Geringeres Unfallrisiko durch gesteigertes Körperbewusstsein
Sport und Fitness wirkt sich positiv auf die Körperwahrnehmung deiner Mitarbeiter*innen aus. Koordination und Haltung werden verbessert sowie Fehlbelastungen und Unachtsamkeiten reduziert. Auf diese Weise können Arbeitsunfälle verhindert werden.
Welche Vorteile bringt die Förderung von Bewegung und Fitness für dein Unternehmen?
Von den Angeboten zur Bewegungsförderung und Fitness profitieren nicht nur deine Mitarbeiter*innen, auch für dein Unternehmen ergeben sich zahlreiche Vorteile dadurch:
- Erhöhte Leistungsfähigkeit: Regelmäßige Bewegung fördert die Konzentration, deine Arbeitnehmer*innen werden fokussierter und belastbarer. Das verbesserte körperliche und psychische Wohlbefinden trägt ebenfalls dazu bei, die Belastbarkeit deiner Mitarbeiter*innen deutlich zu erhöhen und somit ihre Leistung zu verbessern.
- Besseres Betriebsklima durch mentalen Ausgleich: Wie bereits erwähnt, hilft Sport bei der Bewältigung von Stress und fördert die Resilienz deines Teams. Resiliente Mitarbeiter*innen zeichnen sich durch eine optimistische Grundhaltung und emotionale Ausgeglichenheit aus, wodurch Konflikte innerhalb des Teams vermieden bzw. schneller und effektiver gelöst werden können. Zudem fördern gemeinsame sportliche Aktivitäten den Teamgeist unter deinen Mitarbeiter*innen.
- Höhere Attraktivität für zukünftige Mitarbeiter*innen: Indem du dich aktiv um die Mitarbeitergesundheit kümmerst und interessante Angebote zur Bewegungsförderung und Fitness bietest, positionierst du dein Unternehmen als innovativ und mitarbeiterorientiert.
- Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Wenn deine Mitarbeiter*innen merken, dass du als Arbeitgeber*in sie mit Sport- und Gesundheitsangeboten aktiv unterstützt, fühlen sie sich wertgeschätzt. Das führt zu einem stärkeren Zusammengehörigkeitsgefühl und einer engeren Bindung an das Unternehmen. Das trägt wesentlich zur langfristigen Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei und verringert Fluktuationen.
- Geringerer Krankenstand: Regelmäßige Bewegung kann sowohl körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen als auch psychische Belastungen wie Stress und Erschöpfung verringern. Zudem wirkt Sport sich positiv auf das Immunsystem aus, sodass deine Mitarbeiter*innen weniger infektanfällig werden können. Ein gut organisiertes Fitness- und Sportangebot in deinem Unternehmen unterstützt die Gesundheit deines Teams und hilft dabei, krankheitsbedingte Ausfälle dauerhaft zu senken.

Was gibt es bei den Angeboten und Maßnahmen zur Bewegungsförderung in deinem Unternehmen zu beachten?
Angebote für Sport und Fitness in deinem Unternehmen können die körperliche und geistige Gesundheit, die Leistungsfähigkeit sowie den Zusammenhalt innerhalb deines Teams stärken – vorausgesetzt, sie sind von dir gut durchdacht. Damit sie ihre positive Wirkung entfalten können, solltest du die folgenden Punkte beachten:
- Freiwilligkeit: Für alle Sport- und Fitnessangebote in deinem Unternehmen sollte Freiwilligkeit gelten – seien es sportliche Teamevents, Teilnahme an Firmen- und Spendenläufen oder Betriebssport. Fühlen sich Mitarbeiter*innen zu solchen Aktivitäten gedrängt, kann das Frust und Unmut auslösen. Dies wiederum wirkt sich negativ auf die Teamdynamik aus und kann zu Konflikten führen.
- Individuell passende Angebote: Gestalte und organisiere die Bewegungsangebote so, dass sie zu den Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten – aber auch zu möglichen Einschränkungen – deines Teams passen. So erreichst du möglichst viele Mitarbeiter*innen. Eine Kooperation mit einem ausschließlich auf Kraftsport spezialisierten Fitnessstudio ist zum Beispiel wenig sinnvoll, wenn die Mehrheit deiner Belegschaft eher an Entspannungstechniken wie Yoga oder Tai-Chi interessiert ist.
- Kein Leistungsdruck: Bewegung und Fitness sollen in erster Linie Spaß machen und das körperliche wie mentale Wohlbefinden steigern. Ein Fokus auf Leistung oder Konkurrenzdenken hat hier nichts verloren, er macht den Sport im Unternehmen nur zum zusätzlichen Stressfaktor statt zur Entlastung.
- Zeitliche Organisation: Gib deinen Mitarbeiter*innen auch zeitlich die Möglichkeit, sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen erleichterst du ihnen die Koordination von Sport und beruflichem Alltag und unterstützt gleichzeitig ihre Work-Life-Balance.

Mit Betriebssport zu mehr Bewegung in deinem Unternehmen
Um deine Mitarbeiter*innen zu mehr Bewegung und Fitness zu verhelfen und damit die Mitarbeitergesundheit nachhaltig zu stärken, kann die Einführung von Betriebssport in deinem Unternehmen ein effektiver und altbewährter Weg sein. Dieser hat seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert und wurde in den letzten Jahren wieder verstärkt entdeckt.
Integration in die betriebliche Gesundheitsförderung und das betriebliche Gesundheitsmanagement
Es besteht für dich als Arbeitgeber*in die Möglichkeit, den Betriebssport im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) als Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu integrieren. In diesem Fall unterstützen dich dann häufig Gesetzgeber und Krankenkassen bei den Maßnahmen – auch finanziell.
Der Gesetzgeber räumt Arbeitgeberinnen die Möglichkeit ein, deinen Mitarbeiter*innen bis zu 600 Euro jährlich steuerfrei für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zu gewähren (§ 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz). Voraussetzung ist, dass die geförderten Angebote den Vorgaben des § 20 des 5. Sozialgesetzbuches (SGB V) entsprechen. Zudem kann für den Firmenfitnessvertrag die steuerfreie Sachbezugsgrenze nach § 8 Abs. 2 EStG (Einkommensteuergesetz) genutzt werden. Das heißt: Ein Zuschuss oder Rabatt ist bis zu 50 Euro pro Monat und Mitarbeiter*in steuerfrei. Maßgeblich ist der übliche Brutto-Endpreis am Ort der Leistung. Dabei ist zu beachten: Der gesamte Betrag wird steuerpflichtig, sollte die 50-Euro-Grenze – auch durch andere Sachbezüge – überschritten werden.
Auch die gesetzlichen Krankenkassen können dich bei den Maßnahmen zur Bewegungsförderung unterstützen. Die Betriebssport-Förderung muss im Vorfeld beantragt werden und die Maßnahmen der Anforderungen aus den §§ 20 und 20b SGB V entsprechen.

Tipps für die praktische Umsetzung und Organisation des Betriebssports
Damit der Betriebssport in deinem Unternehmen gut ankommt und langfristig funktioniert, ist eine durchdachte Einführung und Integration wichtig. Im Folgenden findest du hilfreiche Tipps, wie du Bewegungsangebote sinnvoll gestalten und erfolgreich in den Unternehmensalltag einbinden kannst:
- Angebotsplanung: Zu Beginn einer jeden Maßnahme steht die Entscheidung, was und in welchem Umfang dein Unternehmen Betriebssport einführen will. Bei der Auswahl der Sportangebote deines Unternehmens sind dir kaum Grenzen gesetzt. Von Teamsportarten wie Hand-und Volleyball bis hin zu Entspannungsangeboten wie z. B. Tai-Chi oder Yoga stehen dir zahlreiche Möglichkeiten offen. Orientiere dich dabei vor allem an den Interessen und Vorstellungen deiner Mitarbeiter*innen. Achte aber auch darauf, dass die ausgewählten Sportarten und Aktivitäten zum gesamten Team passen und praktisch umsetzbar sind. Umso breiter du das Fitness- und Bewegungsangebot aufstellst, umso mehr Mitarbeiter*innen kannst du erreichen und ihre Gesundheit aktiv fördern.
- Kosten-Nutzen-Abwägung: Überlege im Rahmen der Angebotsplanung, ob der erwartete Nutzen des Betriebssports die entstehenden Kosten rechtfertigt. Besteht überhaupt Interesse an sportlichen Aktivitäten im Team? Oder ist bereits absehbar, dass das Angebot kaum genutzt wird? Prüfe außerdem, ob die Wünsche deiner Mitarbeiter*innen finanziell realisierbar sind.
- Räume und Ausstattung bereitstellen: Wenn du planst, sportliche Aktivitäten im eigenen Betriebsgebäude anzubieten, benötigt dein Unternehmen dazu geeignete Räumlichkeiten und die passende Ausstattung, wie z. B. Yogamatten, Hanteln oder Gymnastikbälle.
- Verantwortliche Person benennen: Bestelle einen Verantwortlichen für die Koordination und Organisation des sportlichen Angebots. Diese Person sollte auch in der Lage sein, das Team für das Angebot zu begeistern und zur Teilnahme zu motivieren.
- Kooperationen mit Fitnessstudios und Sportvereinen: Eine Zusammenarbeit mit externen Anbietern wie Fitnessstudios oder Sportvereinen kann dein sportliches Angebot erweitern und professionelle Strukturen bieten.
- Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: Gerade kleinere Unternehmen stoßen beim Betriebssport schnell an ihre Grenzen. Eine Lösung kann in diesem Fall sein, dass dein Unternehmen sich für den Betriebssport mit anderen Betrieben zusammenschließt. Du kannst dich entweder bestehenden Angeboten der anderen Unternehmen anschließen, mit ihnen gemeinsam neue Aktivitäten planen oder zusammen Kurse und Programme von Fitnessstudios nutzen.
- Kommunikation: Ein gutes Angebot für den Betriebssport ist nur dann wirkungsvoll, wenn es auch in deinem Team bekannt ist. Informiere deine Mitarbeiter*innen rechtzeitig und regelmäßig über alle geplanten und laufenden Aktivitäten. Nutze dafür verschiedene Wege: E-Mails, Newsletter, Aushänge und auch persönlich. Auch Schulungen und Unterweisungen bieten sich an, um auf die betriebliche Gesundheitsförderung und den Betriebssport hinzuweisen.
Besteht eine Betriebssport-Pflicht?
Nein, Betriebssport beruht auf Freiwilligkeit. Als Arbeitgeber*in bist du nicht verpflichtet, Betriebssport anzubieten. Ebenso wenig darfst du deine Mitarbeiterinnen zur Teilnahme zwingen oder ihnen die Teilnahme untersagen.
Ist Betriebssport Arbeitszeit?
Nein, der Betriebssport gehört in der Regel nicht zur Arbeitszeit. Deine Mitarbeiter*innen können zwar während der Arbeitszeit am Betriebssport teilnehmen, die versäumte Zeit muss jedoch von ihnen nachgearbeitet werden.
Unabhängig davon, ob der Betriebssport während oder außerhalb der Arbeitszeit und auf dem Betriebsgelände stattfindet oder nicht, gilt bei Einhaltung gesetzlicher Anforderungen in der Regel der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Dieser greift sowohl während der sportlichen Betätigung als auch auf dem Hin- und Rückweg.

Welche Anforderungen gelten für einen Versicherungsschutz beim Betriebssport?
Sowohl die Krankenkassen als auch die gesetzliche Unfallversicherung stellen klare Anforderungen an das Fitness- und Sportangebot in deinem Unternehmen, damit dieses als Betriebssport gilt und den Versicherungsschutz genießen darf.
Unter anderem folgende Anforderungen werden gestellt:
- Ausgleich statt Wettbewerb: Der Betriebssport in deinem Unternehmen dient ausschließlich der Mitarbeitergesundheit sowie dem körperlichen und mentalen Ausgleich deiner Mitarbeiter*innen. Nutzt ihr in deinem Unternehmen den Sport zur Vorbereitung einer Teilnahme an Wettkämpfen und Turnieren, gilt kein Versicherungsschutz.
- Regelmäßigkeit und Bezug zur Arbeitszeit: Um sich für einen Versicherungsschutz zu qualifizieren, sollte der Betriebssport regelmäßig und mindestens einmal im Monat stattfinden. Dabei ist es wichtig, dass die Zeiten für Sport in Bezug zur versicherten Tätigkeit stehen, also der Sport während oder direkt vor oder im Anschluss an die Arbeitszeit durchgeführt wird.
- Klarer Unternehmensbezug: Dein Unternehmen muss den Betriebssport anbieten. Entweder organisierst du selbstständig ein Angebot oder nutzt die Unterstützung von Vereinen für Firmenfitness oder Fitnessstudios. Die Angebote zum Betriebssport sind dabei im Wesentlichen auf die Mitarbeiter*innen deines Unternehmens beschränkt – das gilt ebenfalls, wenn dein Betrieb den Sport mit anderen Unternehmen anbietet.
Welche weiteren Maßnahmen zur Bewegungsförderung kannst du als Arbeitgeber*in ergreifen?
Neben dem Betriebssport gibt es viele weitere kreative Möglichkeiten, wie du deine Mitarbeiter*innen zu mehr Bewegung und körperlicher Aktivität motivieren kannst. Diese Angebote können spielerisch für mehr Bewegung sorgen, die Gesundheit fördern und gleichzeitig den Zusammenhalt deines Teams stärken.
Beispiele hierfür sind:
- Aktive Teambuilding-Maßnahmen: Spannende Aktivitäten wie Wanderausflüge, Schnitzeljagden oder ungewöhnliche Aktionen wie gemeinsames Schafehüten bringen frischen Wind in den Arbeitsalltag und regen zur Bewegung an.
- Aktive Büroeinrichtung: Kleinere Partien Tischtennis oder Kicker lassen sich leicht in den Büroalltag oder als After-Work-Aktivität integrieren. Sie sorgen für Spaß und Ausgleich zum ständigen Sitzen.
- Interne Turniere: Kleine Wettbewerbe, sei es im Tischtennis, ein Volleyballturnier im Rahmen des Sommerfests oder sportliche Herausforderungen wie Schrittzähler-Challenges innerhalb des Teams, bringen mehr Bewegung und stärken den Kontakt im Team.
- Teilnahme an Sportevents: Die gemeinsame Vorbereitung und Teilnahme an Laufveranstaltungen oder anderen sportlichen Events schafft ein Gemeinschaftsgefühl und motiviert viele, regelmäßig zu trainieren.
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Regelmäßiger Sport verbessert das gesundheitliche Wohlbefinden deiner Mitarbeiter*innen, steigert die Konzentration und wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima aus. Angebote wie der Betriebssport tragen dazu bei, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit deiner Mitarbeitenden langfristig zu erhalten und zu stärken.
Maßnahmen zur Förderung von Bewegung und Fitness sind daher ein wichtiger Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsförderung und damit auch des umfassenderen betrieblichen Gesundheitsmanagement. Auch der Arbeitsschutz spielt eine zentrale Rolle im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Er sorgt dafür, dass die Arbeitsbedingungen in deinem Unternehmen sicher und gesundheitsgerecht gestaltet sind.
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