Arbeitsschutzmanagementsysteme Systematischer Arbeitsschutz mit AMS

Arbeitsschutzmanagementsysteme dienen dir als Werkzeug, um die rechtlichen Bestimmungen zum Arbeitsschutz systematisch umzusetzen und prozesshaft in die betrieblichen Abläufe zu integrieren.

  • 21.10.2021
  • Manuela Mademann

Alle Unternehmen müssen die rechtlichen Vorschriften zum Arbeitsschutz umsetzen und einhalten. Sie dienen dazu, betriebliche Arbeitsunfälle sowie arbeitsbedingte Erkrankungen zu vermeiden und die Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz generell zu schützen. Verantwortlich für den Arbeits- und Gesundheitsschutz deiner Mitarbeiter bist du als Arbeitgeber. Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) helfen dir dabei, deiner Pflicht nachzukommen und den Arbeitsschutz systematisch in dein Unternehmen zu integrieren.

Darum geht es in diesem Beitrag:

Was ist ein Arbeitsschutzmanagementsystem?

Ein Managementsystem für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ist ein systematischer, proaktiver, gemeinschaftlicher Prozess zur Ermittlung und Beseitigung von Gefahren am Arbeitsplatz, bevor Mitarbeiter verletzt oder krank werden. Ein solches System ermöglicht es Unternehmen, ihre Gesundheits- und Sicherheitsrisiken konsequent zu ermitteln und zu kontrollieren, unterstützt bei der Einhaltung der rechtlichen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften. Und es hilft Zwischenfälle zu verringern sowie die betriebliche Leistung kontinuierlich zu verbessern. Ein solches System deckt im Idealfall die gesamte Bandbreite der Arbeitsschutzorganisation deines Unternehmens ab.

Ein AMS ist der Teil des betrieblichen Managements eines Unternehmens und umfasst folgende Punkte:

  • Arbeitsorganisation und -politik im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen
  • Planungsprozess für die Verhütung von Unfällen und Krankheiten
  • Verantwortlichkeiten des Linienmanagements und die Verwaltung von Aktivitäten
  • Praktiken, Verfahren und Ressourcen für die Entwicklung und Umsetzung, Überprüfung und Aufrechterhaltung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz

Warum ist ein Arbeitsschutzmanagementsystem sinnvoll und worin liegen die Vorteile?

Die meisten erfolgreichen AMS beruhen auf einer Reihe gemeinsamer Schlüsselelemente. Dazu gehören:

  • Führung durch das Management,
  • Beteiligung der Mitarbeiter,
  • Gefahrenerkennung,
  • Gefahrenvermeidung und -kontrolle,
  • Aus- und Weiterbildung sowie
  • Programmbewertung und -verbesserung.
Die Bestimmungen zum Arbeitsschutz streben einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess an. © Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme BMWA
Arbeitsschutz ist ein kontinuierlicher Prozess mit dem Ziel der ständigen Verbesserung. © Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme BMWA

In Unternehmen soll ein AMS alle Angehörigen des Unternehmens motivieren, sich aktiv an einer systematischen Durchführung des Arbeitsschutzes zu beteiligen. Die Einführung und Pflege von Arbeitsschutzmanagementsystemen können dein Unternehmen daher in vielerlei Hinsicht positiv beeinflussen, sowohl direkt als auch indirekt.

Beispielsweise stärkst du das Image deines Unternehmens und deinen Ruf als verantwortungsvoller Arbeitgeber, wenn du zeigst, dass du dich für dein Unternehmen, deine Mitarbeiter sowie die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz engagierst. Insgesamt kannst du dein Unternehmen einfacher und effektiver führen und die Zahl potentieller Unfälle und Krankheiten (und damit die Kosten, die mit der Behebung und Bewältigung dieser Unfälle und Krankheiten verbunden sind) verringern. Die wichtigsten positive Aspekte der Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems sind:

  • Verbesserte Gesundheits- und Sicherheitsleistung
  • Geringere Kosten im Zusammenhang mit Unfällen und Zwischenfällen
  • Verbesserte Mitarbeiterbeziehungen und -moral
  • Verbesserte Unternehmenseffizienz
  • Verbessertes öffentliches Image und PR
  • Niedrigere Versicherungsprämien
  • Leichterer Zugang zu Finanzmitteln
  • Bessere Einhaltung von Vorschriften
  • Verbessertes Vertrauen
  • Stärkung der unternehmerischen und sozialen Verantwortung

Ist ein AMS Pflicht?

Wenn es so viele Vorteile von Arbeitsschutzmanagementsystemen gibt, stellt sich die Frage, ob du als Arbeitgeber dazu verpflichtet bist, ein solches einzuführen. Arbeitsschutzmanagementsysteme sind jedoch nicht gesetzlich verpflichtend. Sie können und sollen helfen, einen strukturierten Rahmen für die Gewährleistung eines sicheren und gesunden Arbeitsplatzes zu schaffen. Der Gesetzgeber gibt in Bezug auf AMS zur kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsschutzleistungen aber lediglich Leitlinien vor und setzt auf die Entwicklung von freiwilligen Vereinbarungen zur Stärkung und Einhaltung der bestehenden arbeitsrechtlichen Vorschriften und Normen. Nur für die chemische Prozessindustrie, die mit größeren Gefahren umgeht, ist in der EU ein spezielles (Prozess-)Sicherheitsmanagementsystem gesetzlich vorgeschrieben. Die Leitlinien für Arbeitsschutzmanagementsysteme sind in der ISO 45001 festgeschrieben.

Die ISO 45001 gibt Normen für die Umsetzung von Arbeitsschutzmanagementsystemen vor. © Shutterstock, Panchenko Vladimir
Die ISO 45001 ist ein international gültiger Standard für Anforderungen an AMS. © Shutterstock, Panchenko Vladimir

Was ist ISO 45001 und OHSAS 18001?

Für Unternehmen, die die Sicherheit und den Gesundheitsschutz ihrer Mitarbeiter durch AMS systematisch verbessern möchten, gibt es die ISO 45001. Die ISO 45001 ist der weltweit erste inter­nationale Standard für betrieblichen Gesundheits- und Arbeits­schutz und wurde von nationalen und internationalen Normungsausschüssen entwickelt. Dieser weltweit gültige Leitfaden formuliert die Anforderungen an Arbeitsschutzmanagementsysteme und gibt Unternehmen gleichzeitig geeignete Instrumente und Maßnahmen an die Hand, um diese praktisch umzusetzen. Der Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme gibt Unternehmen jeder Branche und Größe einen Rahmen vor, um Risiken am Arbeits­platz proaktiv zu reduzieren, um so die Gesundheit und das Wohl­ergehen ihrer Beschäftigten nachhaltig zu verbessern und für sicherere Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Dabei sollen nicht nur die eigenen Mitarbeiter besser geschützt werden, sondern auch Besucher, Lieferanten, Leih­arbeiter, Dienst­leister und Sub­unternehmen. Die ISO 45001 Norm ist im März 2018 erschienen und ersetzt die zuvor geltende Norm OHSAS 18001. Bis zum 11. März 2021 hatten die Unternehmen drei Jahre Zeit, um von der alten auf die neue Norm umzustellen. Auf internationaler Ebene können Unternehmen jeder Größe nun auf einen einheitlichen Rahmen zurückgreifen und haben seither einen klaren Weg, um mit Arbeitsschutzmanagementsystemen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz wirksam in die Unternehmenspraxis zu integrieren und so bessere und robustere Maßnahmen zu entwickeln.

Arbeitsschutzmanagementsysteme haben verschiedene Funktionen. © Shutterstock, Thiam
AMS unterstützen bei der Organisation von Arbeitsschutzmaßnahmen auf vielfältige Weise. © Shutterstock, Thiam

Was beinhaltet ein AMS?

Kommen wir zur Frage, welche Bestandteile ein Arbeitsschutzmanagementsystem haben kann und sollte. Der Umfang und die Komplexität des Systems können je nach Größe und Gefahren am Arbeitsplatz und der Art der ausgeführten Tätigkeit variieren. Die ISO Norm 45001 sowie der nationale Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme, der durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), der obersten Arbeitsschutzbehörden der Länder, der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und der Sozialpartner erarbeitet wurde, dienen als Grundlage für die Entwicklung. Jeder Mitarbeiter sollte jedoch über den Ansatz des Unternehmens in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit aufgeklärt werden und die Vorgehensweise verstehen.

Die folgenden Elemente sind Bestandteile eines wirksamen Arbeitsschutzmanagementsystems:

Führung und Engagement des Managements

Die Führung und das Engagement des oberen Managements (des Arbeitgebers oder der obersten Führungsebene) sorgen für eine Vision, legen Richtlinien fest, setzen Ziele und stellen Ressourcen zur Verfügung, um die Umsetzung der Arbeitsschutzmanagementsysteme zu leiten und zu unterstützen. Sie planen relevante Tätigkeiten und legen Ziele sowie Programme entsprechend der gesetzlichen Anforderungen fest. Außerdem legen sie Verantwortlichkeiten für das AMS fest.

Schulung und Unterweisung in Sicherheit und Gesundheitsschutz

Jeder am Arbeitsplatz ─ von der Geschäftsleitung bis zu den Mitarbeitern ─ muss seine Verantwortung für die Einführung und Aufrechterhaltung eines gesunden und sicheren Arbeitsplatzes verstehen. Die Geschäftsleitung sollte sich ihrer Rolle bei der Festlegung von Richtlinien und der kontinuierlichen Förderung des Arbeitsschutzmanagementsystems bewusst sein. Du solltest sicherstellen, dass deine Arbeitnehmer geschult und qualifiziert sind, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Vorgesetzten müssen die Arbeitnehmer angemessen anleiten und beaufsichtigen, damit sie ihre Arbeit sicher ausführen können. Und die Arbeitnehmer müssen so arbeiten, wie sie geschult wurden.

Erkennen von Gefahren und Risikomanagement

Das Risikomanagement am Arbeitsplatz umfasst die Ermittlung von Gefahren, die Bewertung der von diesen Gefahren ausgehenden Risiken und die Kontrolle der Risiken, um zu verhindern, dass sich deine Mitarbeiter verletzen. Grundlage hierfür ist stets die gesetzlich vorgeschriebene Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung.

Inspektion von Räumlichkeiten, Ausrüstung, Arbeitsplätzen und Arbeitspraktiken

Arbeitsplatzinspektionen können dir dabei helfen, kontinuierlich Gefahren zu erkennen und die Entstehung unsicherer Arbeitsbedingungen zu verhindern.

Untersuchung von Vorfällen

Die Untersuchung von Vorfällen hilft dabei, die unmittelbaren und grundlegenden Ursachen für unsichere Bedingungen zu ermitteln. Sie zeigen auch Wege auf, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Verordnungen über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit enthalten spezifische Anforderungen an die Dokumentation und Berichterstattung von Untersuchungen zu Zwischenfällen. Diese müssen Arbeitgeber erfüllen.

Verwaltung des Programms

Um das Arbeitsschutzmanagementsystem zu verbessern, ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, wie gut dein Unternehmen seine Ziele im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz erreicht. Das Führen genauer Aufzeichnungen über die Aktivitäten des Arbeitsschutzmanagementsystems liefert nützliche Informationen, die helfen, sich kontinuierlich zu verbessern.

Gemeinsamer Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz & Vertreter

Gemeinsame Arbeitsschutzausschüsse und Arbeitsschutzbeauftragte unterstützen das Unternehmen, indem sie Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenbringen, um gemeinsam Arbeitsschutzprobleme am Arbeitsplatz zu ermitteln und zu lösen. Sie beteiligen sich auch an der Entwicklung und Umsetzung deines Arbeitsschutzmanagementsystems.

System-Audit

Der interne Auditor prüft die wichtigsten Aspekte deines Arbeitsschutzmanagementsystems, um sicherzustellen, dass dessen Qualität und Effektivität den Erwartungen entsprechen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit und den Wert der AMS zu erhalten.

Arbeitgeber können Verantwortlichkeiten zum Arbeitsschutz delegieren. © Shutterstock, fizkes
Beim Arbeitsschutz ist es wichtig, dass jeder seine Verantwortlichkeiten und Aufgaben kennt. © Shutterstock, fizkes

Wer ist verantwortlich für ein AMS?

Du als Arbeitgeber trägst die Gesamtverantwortung für den Schutz der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit für deine Arbeitnehmer. Die Befugnisse, Entwicklung, Umsetzung und Durchführung von Arbeitsschutzmanagementsystemen und das Erreichen der entsprechenden Arbeitsschutzziele kannst du jedoch delegieren. Deine geschaffenen Strukturen und Prozesse sollten allerdings sicherstellen, dass der Arbeitsschutz auf allen Ebenen bekannt und akzeptiert ist.

Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sollten für die entsprechenden Personen klar definiert werden und im Verantwortungsbereich des Linienmanagements verankert werden. Es sollten unter anderem Personen ernannt werden, die Gefährdungen und damit verbundene Risiken für Sicherheit und Gesundheit identifizieren und bewerten, hierzu Maßnahmen planen und umsetzen sowie deren Durchführung überwachen und beratende Funktionen ausüben. Du als Arbeitgeber solltest eine starke Führungsrolle für Aktivitäten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen einnehmen und geeigneten Vorkehrungen für die Einrichtung eines Arbeitsschutzmanagementsystems treffen.

Wer implementiert eine AMS im Unternehmen?

Für die Implementierung eines Arbeitsschutzmanagementsystems solltest du einen Beauftragten bestellen und ihn dir gegenüber berichtspflichtig machen. Der Beauftragte sollte verantwortlich sein für:

  • die Entwicklung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des AMS
  • die regelmäßige Berichterstattung gegenüber dir als Arbeitgeber über die AMS-Leistung und die Notwendigkeit von Verbesserungen
  • die Förderung der Beteiligung aller Angehörigen des Unternehmens

Welche Formen eines AMS gibt es?

Da ein Arbeitsschutzmanagementsystem immer organisationsspezifisch sein sollte und von der Größe, Infrastruktur, Arten von Gefahren und dem Ausmaß der Risiken abhängen, kann es auf verschiedene Weise umgesetzt werden. Ein AMS kann als eigenständiges Managementsystem eingerichtet werden oder mit bereits bestehenden Managementsystemen (z. B. für Qualität oder Umweltschutz) eng verknüpft werden.

Arbeitgeber müssen ihre Arbeitsschutzmanagementsysteme nicht zwingend zertifizieren lassen. © Shutterstock, Chokniti Khongchum
Für Arbeitsschutzmanagementsysteme sind keine Zertifizierungen vorgeschrieben. © Shutterstock, Chokniti Khongchum

Brauche ich für mein Arbeitsschutzmanagementsystem eine Zertifizierung und SCC-Zertifikat?

Der nationale Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme sieht keine Zertifizierung durch Dritte vor. Im Rahmen einer Systemkontrolle können Unternehmen aber die Wirksamkeit ihres AMS durch die staatlichen Arbeitsschutzbehörden oder den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung freiwillig überprüfen lassen. Damit das Ergebnis der Überprüfung schriftlich bestätigt wird, müssen die Anforderungen des nationalen Leitfadens oder einer entsprechenden organisationsspezifischen Handlungshilfe umgesetzt werden. Möchtest du eine Zertifizierung für die Wirksamkeit deines betrieblichen AMS, hast du bilaterale Regelungen auf der Basis des nationalen Leitfadens zu vereinbaren.

Eine indirekte Verpflichtung zur Zertifizierung von Arbeitsschutzmanagementsystemen kann für dich entstehen, wenn Auftraggeber oder Partner einen Nachweis durch ein SCC-Zertifikat wünschen, dass du alle gesetzlichen Vorgaben einhältst. SCC steht für Safety Certificate Contractors und ist ein internationales Verfahren zur Zertifizierung eines betrieblichen Managementsystems für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz. Um ein SCC-Zertifikat zu erhalten brauchst du ein AMS und musst einen bestimmten Prozentsatz eines Fragenkatalogs positiv beantworten.

Wer hilft beim Arbeitsschutz weiter?

Ein Arbeitsschutzmanagementsystem hilft, Unfälle sowie Krankheiten und deren Folgen zu vermeiden und reduziert die mit Unfällen und Krankheiten verbundenen Kosten. Ein zuverlässiges Arbeitsschutzmanagementsystem erleichtert außerdem die Einhaltung von Vorschriften und reduziert den Zeitaufwand für Sicherheitsverfahren. Sie schaffen sicherere Arbeitsplätze, an denen sich die Mitarbeiter geschützt fühlen können und verschaffen deinem Unternehmen einen Imagegewinn in der Öffentlichkeit. Denn Unternehmen, die der Sicherheit Priorität einräumen, gelten als verantwortungsbewusst.

Durch die Einführung eines Sicherheitsmanagementsystems in deinem Unternehmen kannst du von zahlreichen Vorteilen profitieren, denn Arbeits- und Gesundheitsschutz sind mehr als ein paar Verordnungen. Und wer das Thema gezielt und dauerhaft angeht, hat den größten Nutzen davon. Mit einem professionellen Arbeitsschutzmanagementsystem ist das für jedes Unternehmen möglich, ob klein oder groß.

Bei allen Fragen zum Thema Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin sind wir von Deutsche Mittelstandsschutz an deiner Seite. Wir beraten dich gerne und helfen dir mit kosteneinsparenden digitalen Produkten weiter. Wir freuen uns auf deine Anfrage!

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